Rée de Smit-Rohner

Ree de Smit-Rohner

Funktion
Lehrbeauftragte

Schwerpunkt
Tanz, Theater, Choreografie und Interdisziplinäre Projekte

Sprechzeiten und Kontakt

Sprechzeiten während der Vorlesungszeit:

nach Vereinbarung per Email: ree.desmit@hks-ottersberg.de

Vita

Rée de Smit-Rohner.Regula

Geboren und aufgewachsen in der Schweiz. Lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Norddeutschland.


Ausbildung

Ausbildung als Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin in zeitgenössischem Tanz an der Sigurd Leeder School of Dance, Herisau Schweiz

nach Diplomabschluss Studium bei Maurice Béjart an der Mudra in Bruxelles

Studium an der Schauspielakademie Zürich

Ausbildung und Fortbildung in diversen internationalen Tanztechniken, vorwiegend im Bereich von Danse Contemporaine, Expressiv Dance und Martial Art

Eurythmiestudium und Diplomabschluss bei Else Klink am Eurythmeum in Stuttgart, mehrjähriges Engagement an der dortigen Bühne. Zahlreiche internationale Tourneen.

Fortbildung in asiatischem Masken-, Figuren- und Materialtheater bei Albrecht Roser, Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Stuttgart

Fortbildung in indischem Tanz, Bangalore Indien

Fortbildung in Community Art bei Paolo Knill

Tätigkeiten

Interdisziplinäre Projekte mit Musikern/Tänzern/Schauspielern, Autoren und bildenden Künstlern seit den 1970er Jahren

Engagements am Schauspielhaus Zürich, beim Schweizer Fernsehen und in Filmproduktionen
Tänzerin, Choreografin am Folkwang Tanzstudio bei Hans Züllig/ Pina Bausch

Arbeit als Choreografin und Regisseurin mit verschiedenen Ensembles als Tänzerin und Schauspielerin im Ensemble Theaterpassagen Basel. Diverse Produktionen und Tourneen Teilnahme an internationalen Festivals

ab 1989 diverse Produktionen mit Ensemble Meridian Theater, Choreografie, Tanz, Schauspiel, Figuren-, Masken-, und Materialtheater, Musik

seit 1992  Pädagogin für Tanz und Choreographie tanzpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Erwachsenenbildung

Integrative Theaterprojekte

seit 1996 Dozentin für Tanz an der HKS Ottersberg

Preise und Auszeichnung

Fünfjähriges Förderstipendium der Stadt Zürich für Bewegungsforschung und Tanzstudium

Förderpreis der Stadt Basel für das Ensemble Theaterpassagen

Tanztheaterproduktionen/Performance/Choreografien der letzten 5 Jahre

Ensembleprojekte, die mit dem EchoRaum* Produktionskonzept mit Studierenden an der HKS im Schwerpunkttrimester Tanz Theater Choreografie entwickelt und aufgeführt worden sind und an auswärtigen Bühnen/Festivals gezeigt wurde.

Teilnahme an Theaterfestivals/Gastspiele:

2011 plausibelverwirrt in der Güterhalle HB Bremen

2009 Echolot in der Speicherbühne im Speicher 11 Bremen

2008 Einzeller out now Festival Schwankhalle Bremen

2008 Einzeller Kinder- und Jugendfestival Schnürschuhtheater Bremen

2007 Einzeller im Projekt Shipyard Island Bremen

2007 Nada Brahma Echo-Performance** im Schnürschuhtheater Bremen

*  EchoRaum ist ein längerfristig angelegtes interdisziplinäres künstlerisches Forschungsprojekt
** Einblick in Forschungsergebnisse

Künstlerische Forschungsprojekte

EchoRaum
Im EchoRaum entwickelte Tanztheater-Projekte in den letzten 10 Jahren im Schwerpunkt Choreografie, Tanz, Theater mit Studierenden aus dem Studiengang Theater im Sozialen an der Hochschule Ottersberg.
In allen Projekten haben Studierende aus dem Studiengang Kunst im Sozialen im Bereich von Bühnenbild, Videofilm, Projektion, Kostüm und Requisiten mitgewirkt.

2011 déjà vu
2010 plausibelverwirrt
2009 lost in tivoli
2008 Echolot
2007 Phalangiidae
2006 Einzeller
2005 Treibland
2004 und ich jetzt . . .
2003 Weissfrau

Projekte

Tanz Theater und Interdisziplinäre Projekte

Teilnahme an Festivals und Gastspiele Auswahl 2018 - 2000

2018 Gestische Resonanzen. EchoPerformance auf das Praxisprojekt festhalten. berühr mich nicht
2017 EchoPerformance für Sigurd Leeder. Gerhard-Marcks-Haus Bremen.
2017 festhalten. berühr mich nicht. Theaterprojekt und Performance. Ameos Klinikum Dr. Heines           Bremen
2016 EchoPerformance Festival A Body in Resonanz. Resonanz Festival Hamburg, Kleiner Michel.
2016 Zeit Gesten. Performance. Ameos Klinikum Dr. Heines Bremen
2016 Schwellen.Gesten.Schwellen. Performance. Ameos Klinikum Bremen
2015 Eröffnung Outnow! Festival Bremen. Open Air Performances mit 70 Studierenden.
2013 Eröffnung Outnow Festival. Performances und Walking Act mit 75 Studierenden.
2013 Knotenpunkt. Tanz Theater. Schaulust im Güterbahnhof Bremen
2011 Plausibelverwirrt. Tanz Theater. Schaulust. Güterbahnhof Bremen.
2009 Echolot. Tanz Theater Speicher XI Bremen
2009 Einzeller Tanz Theater und Performance. Open Air. Shipyard Island Bremen.
2007 Einzeller Tanz Theater. Outnow! Festival Schwankhalle Bremen.
2007 Echo Performance Nada Brahma. Schnuerschuh Theater Bremen.
2006 Treibland Tanz Theater. Outnow! Festival Schwankhalle Bremen.
2006 . . . und ich jetzt Tanz Theater. Outnow! Festival Schwankhalle Bremen.
2004 Treibland. Tanz Theater. Kinder und Jugend Festival. Schnuerschuh Theater Bremen
2004 Weissfrau. Tanz Theater. Kinder und Jugend Festival. Schnuerschuh Theater Bremen
2003 Weissfrau. Im niedersächsischen Landtag Berlin

 

Rée und Peer de Smit EchoRaum Projekte

2017 EchoPerformance für Sigurd Leeder. Gerhard-Marcks-Haus Bremen.
2016 EchoPerformance Festival A Body in Resonanz. Resonanz Festival Hamburg, Kleiner Michel.
2015 Sisyphos. EchoPerformance auf einen Text von Albrecht Schaeffer. HKS Ottersberg.
2015 Out of Line. Tanz Performance. Tagung Out of Line. Perspektiven Gestischer Forschung.
2014 Echo und Narziss. EchoPerformance zum Mythos nach den Metamorphosen von Ovid.
 

Tagung Konzepte des Theaters im Sozialen. Theater u. Teilhabe. HKS Ottersberg

2008 We must put Herisau on the map! Referat Round-Table-Gespräch über den Tanzpionier                 Sigurd Leeder. Klosterkeller St.Gallen Schweiz
2007 Echo Performance Nada Brahma. Schnuerschuh Theater Bremen.
2005 Out of frame. EchoPerformance zu Bildern von Erika Streit. Open Air.
        Galerie Seerose Zürich Schweiz
2001 Wort von weither. Tanz Theater u. EchoPerformance auf Texte von Berthold Wulf. Basel.                 Schweiz
2000 - 1990 Zahlreiche Projekte in sozialen Kontexten, auch im Bereich psychiatrischer
           Nachsorge und Inklusion.
Labyrinthos. Tanz und Choreographie. Violine Paul Giger. Bühnenbild Luzi Rohner. Schweiz.
 
 
Rée de Smit Ensemble Projekte mit dem Schwerpunkt Tanz Theater Choreographie.
HKS Ottersberg
 
2018 Körper Häuser. Körperhäuser
2017 TraumTänzer TanzTräume
2016 Rest.realität.
2015 hell bis heller. Dunkelgrau.
2014 Deine Augen in meinen Händen
2013 verWesen.
2012 Knotenpunkt
2011 déjà vu.
2010 plausibelverwirrt
2009 Lost in Tivoli. Tanz
2008 Echolot
2007 Phalangiidae
2006 Einzeller
2005 Treibland
2004 . . . und ich jetzt
2003 on the road again
2002 Phönix
2002 W&W
2001 Weissfrau
2000 Herzschlag
2000 Performance in der Güterhalle
 
 
Rée de Smit Interdisziplinäre und Co-teaching Projekte mit Film Tanz Performance Installation
HKS Ottersberg. Campus und Open Air
 
2017 - 2005 Bilder in Bewegung. Performative Selbstportraits.
2017 - 2004 Figuren mit Kostümen aus weggeworfenen Materialien.
2017 Inspirell.
2016 anderswo.
2015 it's amazing.
2014 Zufall. Essen. Servierperformance.
2013 Interruption.
2012 body on line.
2011 tension.
2010 Ich & Ich. Schattentheater.
2009 Ready for take off / daily places daily views.
 

Rée de Smit Tanztherapie. Interdisziplinäres Tanzen. Theatertherapie.

2019 und davor, Tanztherapie Projekte u.a. auch für Menschen mit Parkinson im Paracelsus Klinikum Bremen. Tanztherapie in eigener Praxis. Interdisziplinäres Tanzen in der Diakonischen Behinderten Hilfe Lilienthal.







Nada Brahma - Echo-Performance

Biografie als Ressource
"Echolot", künstlerische Forschung im Rahmen des Forschungsprojekts "EchoRaum"
Vielleicht ist es nur ein Wort. Ein Bild. Eine Geste. Ein biografisches Detail, in einem besonderen Raum freigesetzt. Plötzlich kommt es zu einer Bewegung, zu einem choreografischen Bild:
Ein Tanz entsteht.
Schließlich Tanztheater. So etwas wie „Echolot“, am 9.10.2009 in der Speicherbühne Bremen aufgeführt. Ein Stück für Musik, Projektionen, Rückkopplungen durch reprojizierte Videoaufnahmen und fünf Tänzer, die gleichzeitig Projektionsflächen darstellen.
“Echolot“ ist Teil des künstlerischen Forschungsprojektes „EchoRaum“, das Rée und Peer de Smit in wechselnden Konstellationen und Kooperationen seit 2005 verfolgen.
In diesem interdisziplinären Projekt geht es unter anderem um das Verhältnis von künstlerischer Produktion und Autobiografie.
Im Mittelpunkt der Tanztheaterproduktion „Echolot“ stand daher die Frage, ob und wie Biografien als Ressource betrachtet werden können, um Figuren, Strukturen einer Choreografie und ganze Theaterstücke zu entwickeln.
Erforscht wurden hier im Vorfeld von Praxisprojekten in sozialen Kontexten Theaterkonzepte, die biographisches Material und das soziokulturelle Milieu, in dem es verankert ist, in die künstlerische Produktion einbeziehen.
Im Anschluss an die Aufführung wurden die Echos der Zuschauer in einer Ausstellung präsentiert.

Echolot – Autobiographics Tanztheater:
Christoph Plünnecke - Diana Mayer-Karstadt - Karina Korzeniewska - Kirsten Bremehr - Lukas Geschwind
Tonmischung: Ellinor Balbach
Licht: Annika Schmitt
Visuals / Watergraphics: Johannes Gropper
Mit Ausschnitten aus dem Film: "Schwingung und Gestaltung" von Alexander Lauterwasser und dem Wasserfilm von Johanna Wolff und Paulina Cortés
Fotos: Maggi Korecki
Videoaufnahmen und Filmschnitte: Anette Kinter
Künstlerische Leitung: Rée de Smit




Nada Brahma - Echo-Performance
Alle Fotos der Nada Brahma-Serie: Daniela Schmidbauer




plausibelverwirrt
Tanztheater

Mal akzentuiert, mal harmonisch gleitend und zeitweise dynamisch abrupt bewegen sich die Tänzerinnen des Studienganges Theaterpädagogik der Hochschule Ottersberg im Güterbahnhof in Bremen über die Bühne. Harmonische Klänge zu Beginn der Inszenierung hüllen den Betrachter in eine Wolke warmen Quellnebels. Der musikalischen Vorlage folgend, korrespondiert der tänzerische Ausdruck durch sanfte Bewegungen, teilweise poetisch schwebend. Unterschiedliche Tempi lassen die einzelnen Bewegungsbilder zu einem energiegeladenen Tanz anschwellen. Die Akteure finden am Ende des ersten Aktes in der Mitte des Raumes zu einer Formation zusammen, die Schutz, Geborgenheit und die Beachtung des einzelnen spiegelt. Im zweiten Teil sucht Ernüchterung und die Auseinandersetzung mit der realen Welt seinen Raum. Ein unterkühlter Sprechgesang mit wahllos aneinander gereihten Worten sorgt für ein jähes Aufwachen. Es geht um Blöße, Schwindel, Schwäche, Zerbrechen und Erbarmungslosigkeit, die in einem immer schneller werdenden Wandel zutage treten. Tänzerisch zeichnen die Studierenden ein variationsreiches Bild von Momenten der Begegnung und der Distanz. Mechanische Annäherungsversuche münden in Ausbrüchen der Lebensfreude oder der Zerrissenheit, treffen auf Resignation oder Widerstand und formieren sich immer wieder in geordnetem Chaos, das in einem Nichts aus Verzweifelung und Hoffnungslosigkeit endet.

Seit September 2009 studieren acht Tänzerinnen an der Hochschule Ottersberg „Theater im Sozialen. Theaterpädagogik“. Unter der Leitung von Rée de Smit entwickelten sie die einstündige Tanzproduktion plausibelverwirrt. Im Dezember 2010 wurde sie erstmals aufgeführt, im Herbst 2011 in überarbeiteter und neu interpretierter Fassung präsentiert. Ziel ist es, den Betrachter durch das berührende Wortmaterial und die teilweise pulsierende Tanzchoreographie zur Reflexion anzuregen. Die Grundlage für den gesellschaftskritischen Stoff stellte biographisches Material dar, das die Tänzerinnen in diesem Projekt selbständig verarbeitet hatten. Die Leistung aller Akteure wurde mit einem lang anhaltenden Applaus im ausverkauften Güterbahnhof belohnt und gleichzeitig gewürdigt.

Tanz: Stephanie Amtenbrink, Ruth Conradi, Sonja Fässler, Ulla Guhl, Selin Portele, Lisa Schäfer, Anna Stellmacher, Lisa von Tettenborn und Daniela Woelfel

> Künstlerische Leitung: Rée de Smit
> Probenbegleitung: Pia Maletzki
> Licht: Annika Schmitt
> Ton: Christoph Plünnecke
> Fotos: Peer de Smit




Szenenfoto aus plausibelverwirrt




Szenenfoto aus plausibelverwirrt




Szenenfoto aus plausibelverwirrt
Alle Aufnahmen aus plausibelverwirrt: Peer de Smit




Einzeller
Foto: Daniela Schmidbauer




Szenenfoto aus: Einzeller




Szenenfoto aus: Einzeller
alle Fotos der Einzeller-Serie: Daniela Schmidbauer

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Vorlesungszeiten

2023 Sommersemester
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Vorlesungszeit: 13.03.2023 – 14.07.2023
Vorlesungsfrei: 15.07.2023 – 17.09.2023 

2023/24 Wintersemester 
01.09.2023 – 28.02.2024
Vorlesungszeit: 18.09.2023 – 02.02.2024
Weihnachtsferien: 23.12.2023 – 
05.01.2024
Vorlesungsfrei: 03.02.2024 – 28.02.2023 
 
2024 Sommersemester
01.03.2024 - 31.08.2024
Vorlesungszeit: 04.03.2024 - 05.07.2024
Vorlesungsfrei: 06.07.2024 - 15.09.2024
 
2024/25 Wintersemester
01.09.2024 - 28.02.2025
Vorlesungszeit: 16.09.2024 - 31.01.2025
Weihnachtsferien: 23.12.2024 - 
03.01.2025
Vorlesungsfrei: 01.02.2024 - 28.02.2025
 
2025 Sommersemester
01.03.2025 - 31.08.2025
Vorlesungszeit: 03.03.2025 - 04.07.2025
Vorlesungsfrei: 05.07.2025 - 14.09.2025
 
2025/26 Wintersemster
01.09.2025 - 28.02.2026
Vorlesungszeit: 15.09.2025 - 06.02.2026
Weihnachtsferien: 22.12.2025 - 
03.01.2026
Vorlesungsfrei: 07.02.2026 - 08.03.2026
Öffnungszeiten

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Zeit Raum Spuren

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En transíto - Leuchten aus dem Mittelmeer

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Interdisziplinäres Projekt 2

Mit dem Hauptanliegen das Bewusstsein für aktives Handeln oder auch das bewusste Nichtstun zu schärfen

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